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04.02.2020, 21:20
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Reinhard Ziser und Louis Maldonado haben starke Dienstwagen. Im Kieswerk in Wyhl rollen sie auf zwei neuen Radladern – mit ganz schön viel PS...
Das Wichtigste zuerst: „Wie viel PS hat der?“, will Reinhard Ziser von unserem Fotografen wissen, als der seine Sachen aus dem Auto holt. „200“, antwortet Samuel Heß. Nicht schlecht, aber Ziser haut das nicht vom Hocker. Sein Dienstwagen hat 315. Die braucht es aber auch für die Arbeit im Kieswerk. Das Kieswerk in Wyhl hat sich die zwei neuen Fahrzeuge angeschafft: zwei nigelnagelneue Radlader der Firma Hitachi. Obwohl sie erst seit Mitte Juli im Einsatz sind, haben sie mit ihrer mehr als drei Kubikmeter großen Schaufel inzwischen Tonnen von Sand, Kies und Splitt verladen. Das Kieswerk ist kein Platz für Sonntagsfahrer. Und die Hitachis sind keine Ausstellungsstücke.
ARBEITSPFERDE IM KIESWERK
Radlader im Kieswerk müssen eine Menge Arbeit leisten und haben keine Zeit zum Rosten. Alle acht bis neun Jahre ist es dann so weit und die Arbeitspferde haben genug gebuckelt. „Nach etwa 8000 Betriebsstunden werden die Radlader ausgetauscht, schon aus wirtschaftlichen Gründen“, sagt Produktionsleiter Ziser. Zwei bis drei Mitarbeiter gibt es bei Uhl pro Kieswerk. Sie alle nutzen die Lader für die verschiedenen Arbeitsschritte. Die großen Fahrzeuge sind zum Beispiel genau recht, wenn es darum geht, den Kies zu mischen. Die erfahrenen Aufbereitungsmechaniker gehen mit den 20-Tonnern dabei um wie der Koch mit dem Esslöffel. Lastwagen beladen ist eine ihrer leichtesten Übungen. Brachialer wirkt es auf den ersten Blick, wenn die Mitarbeiter mit den Radladern schweres Material umsetzen. Sie hieven es einfach mit der Schaufel hoch und fahren es dann anschließend von A nach B. Kein Wunder, dass sich die Arbeiter über die Neuankömmlinge freuen. Mit neuen Maschinen arbeite man immer lieber, sagen Reinhard Ziser und Louis Maldonado. Sie sind weicher im Fahrgefühl, senken den Geräuschpegel auf dem Hof und dämpfen die Schwingungen in der Schaufel gut ab. Groß umstellen müssen sich Reinhard Ziser und Louis Maldonado dabei aber nicht. Die Wyhler Urgesteine fahren in ihrem Werk seit Jahren Hitachi. Und natürlich kommen sie auch mit diesem Modell gut klar. Ob sie denn privat auch so starke Kisten fahren, wollen wir von den Whyler Fahrern noch wissen. Reinhard Ziser antwortet mit einem Lächeln: „Ich mag Karren mit starkem Motor, nur meine Frau teilt diese Leidenschaft nicht.“ Vielleicht erklärt das ja auch den Reiz eines Radladers als Dienstwagen.
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